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Echolote

Echolot Garmin echomap72sv
4.7
(35)

Vergleich der 7 Zoll Garmin Echolote | GPSMap 7407xsv, Echomap PLUS 7sv und Striker PLUS 7sv

Preis-Leistung beim Echolotkauf – Lohnt sich der Mehrpreis?

Die Frage, wieviel ich fĂŒr eine Echolot oder KombigerĂ€t ausgeben muss, um mit den neuesten Techniken auf dem Wasser unterwegs sein zu können, stellt sich bei jeder Neuanschaffung. Richtig interessant wird sie aber erst dann, wenn sich GerĂ€te ein und desgleichen Herstellers auf den ersten Blick in der Leistungsbeschreibung der Kernkompetenzen kaum unterscheiden, im Kaufpreis aber große Differenzen aufweisen.

Ein vergleichbares Szenario lĂ€sst sich bei allen Herstellern finden. Als Beispiel habe ich einmal verschiedene Modelle von Garmin-Fischfindern herausgesucht, wĂ€re aber genauso gut bei der Konkurrenz fĂŒndig geworden.

Welches sind die besten Fischfinder? Erfahre es in unserem ausfĂŒhrlichen Echolot-Test!

Die hier gezeigten Garmin GerĂ€te in einer 7 Zoll BildschirmgrĂ¶ĂŸe und mit gleichem Chirp All-in-One Geber Gt52M-TM und allen drei gĂ€ngigen Echolottechniken (2-D Chirp, Downscan, Sidescan) sind ab 600€ (Fischfinder Garmin Striker PLUS 7sv) zu haben. Man kann aber auch das Dreifache fĂŒr das Echolot Garmin GPSmap 7407xsv ausgeben.

Was zunĂ€chst unglaublich klingt, aber jederzeit beim Garmin HĂ€ndler einzusehen ist, muss GrĂŒnde haben, die wir hier einmal nachvollziehen wollen. Wie ĂŒberzeugend die Argumente sind, nach einem GerĂ€t in der oberen Preisklasse zu greifen und ob es sich letztlich lohnt, das zu tun, will ich einmal an diesen BeispielgerĂ€ten herausfinden.

Garmin Echolote im Vergleich

  • Garmin Striker PLUS 7sv
  • Garmin GPSmap 7407 xsv
  • Garmin Echomap PLUS 7sv

Als einer der fĂŒhrenden Anbieter fĂŒr Marineelektronik weiß Garmin, dass die Erneuerungszyklen im Markt kĂŒrzer geworden sind und der Kaufinteressent mit jeder neuen Saison etwas neues, möglichst innovatives, erwartet. Insgesamt ist der KĂ€ufer anspruchsvoller geworden ist, was die Ausstattung der GerĂ€te anbelangt. Trotzdem schaut man auch auf den Preis. Die verkauften StĂŒckzahlen im unteren und mittleren Preissegment haben deutlich angezogen. Je interessanter dieser Bereich fĂŒr die Hersteller wird, umso umkĂ€mpfter werden die einzelnen Marktanteile. Garmin hat dem Rechnung getragen und mit der preisorientierten Fischfinder Striker Serie versucht, ein Zeichen im unteren Preissegment zu setzen.

Garmin ist dazu ĂŒbergangen, mit Ausstattungsupdates intensive Modellpflege bei den Striker- und Echomap Modellen zu betreiben. Erstaunlicherweise sind die Preise gegenĂŒber den VorgĂ€ngern gleich geblieben oder sogar reduziert (Garmin Striker 7sv) worden. FĂŒr den KĂ€ufer, der sich vor diesem Update (2017) ein neues GerĂ€t aus einer der beiden Serien angeschafft hat, ist das keine erfreuliche Entwicklung, sitzt er doch plötzlich mit seiner Anschaffung auf einem Auslaufmodell.

Zudem ist gerade im Niedrigpreissektor eine  Preiskorrektur zu beobachten, die zusĂ€tzlich fĂŒr etwas VerĂ€rgerung sorgen kann, wenn man feststellt, auch noch „zu viel“ bezahlt zu haben. Trotzdem kann man dem Hersteller keinen Vorwurf machen, wenn er seine GerĂ€teserien mit einer besseren Ausstattung aufwertet ohne die Preise zu erhöhen oder sogar die Preise reduziert. Und ganz ehrlich: so ist das eben mit der Technik. Sie wird von Jahr zu Jahr besser bzw. preiswerter – wenn man das auf die einzelnen Features bezieht. Das freut jeden, der frisch dabei ist, ein GerĂ€t zu kaufen.

Die eigenen AnsprĂŒche an ein Echolot

Neben dem traditionellen Echolot haben sich mit dem Downscan- und Sidescanverfahren zwei weitere Scantechniken im Sonarbereich etabliert, die man mittlerweile, auch auf dem unteren Preislevel, als Standardausstattung von Fischfindern aus der populĂ€ren 7 Zoll Klasse ansehen kann. DarĂŒber hinaus sind auch 3-D Scanverfahren in Echtzeit Stand der Technik, spezielle Geber vorausgesetzt, die bei Garmin als Panoptix Modelle noch sehr kostenintensiv sind. Die Zukunft des Echolot-Angelns im mittleren PreisgefĂŒge wird daher fĂŒr mich eher in der Integration der 3-D Technik mit den drei anderen Scanverfahren in einem Geber liegen, etwa so, wie es Raymarine bei den Axiom Modellen mit dem RV-100 Geber realisiert hat.

Im Augenblick gehen wir einmal davon aus, dass ein GerÀt mit den drei Echo-Standardverfahren (2D, Down- und Side) gesucht wird. Es soll einen hochauflösenden 7 Zoll Bildschirm haben, einen echten Chirp Geber all-in one,  WLan fÀhig sein, GPS Funktionen mitbringen und GewÀsser auch kartographieren können. Es wird im Flachwasserbereich geangelt.

Dieses Pflichtheft trifft exakt auf alle drei vorgestellten Garmin GerÀte zu. Also ist man schon mit der Einstiegsklasse, dem Striker 7sv ,ausreichend bedient?

Auch Lesenswert: 7 Tipps – Wie finde ich das richtige Echolot?

Striker PLUS 7sv (Marktpreis ca. 600 Euro)

Echolot Garmin striker7svSchauen wir uns den Striker 7sv einmal etwas genauer an. Im Preis von rund 600€ ist der Garmin High Chirp Geber GT52M-TM (CHIRP High Wide (150-240 kHz); ClearVĂŒ (Down+SidevĂŒ) CHIRP 455 kHz (425-485 kHz) & 800 kHz (790-850 kHz)) enthalten. Der Geber allein wird im Zubehör zu einem Marktpreis von ca. 300€ angeboten, das wĂ€re etwa die HĂ€lfte des Gesamtbugets. Die Echolotleistung mit 500W RMS entspricht dem ĂŒblichen Standard. Der Bildschirm löst 480×800 Bildpunkte auf. Auch hier befindet sich das GerĂ€t in allerbester Gesellschaft.

Neben den drei genannten Echolottechniken verfĂŒgt das GerĂ€t ĂŒber ein eingebautes GPS und bringt die garmineigene Kartierungssoftware Quickdraw Contours zum Erstellen eigener Seekarten mit. WlanfĂ€hig ist das Striker 7sv ebenfalls, so dass man mit der Garmin All-in-one App bei der Außenwelt anklopfen kann. Wo also liegt der Haken? Oder ist das nur ein ĂŒberragendes Preis-Leistungsangebot?

Nun in der Praxis zeigt sich, wo Garmin gespart hat:

Fangen wir bei der preiswerten Tastatur ohne deutlichen Druckpunkt an (die einwandfrei funktioniert) und wundern uns dann ĂŒber die simple Anschlusstechnik der Kabel ohne Zugentlastung, die dicke Gummidichtung in der GehĂ€usemitte auf der die GehĂ€usehĂ€lften aufliegen und abgedichtet werden. Der eingebauten traditionellen Chirptechnik fehlt der niedrige Chirp-Bereich. Man verfĂŒgt „nur“ ĂŒber ein High und Mid Chirp Bereich, d.h. ĂŒber ein Frequenzband von ca. 70-240Khz.  In der Navigation vermisst man dann noch den Kartenplotter, d.h. navigieren ja, Seekarten nein. FĂŒr einen flĂŒssigen Echolot- und kartenlosen Navigationsbetrieb ist die Rechenleistung der Hardware zufriedenstellend, zu ĂŒppig bemessen scheint sie aber nicht zu sein.

Ein Netzwerkzugang ĂŒber z.B. ĂŒber eine NMEA 2000 Schnittstelle ist nicht vorgesehen, ein SD Kartenschacht fehlt auch. Notwendig ist er nicht, da die Quick Draw Contours Dateien ĂŒber die Community komfortabel ĂŒber Wlan und die Aktive Captain App direkt auf das GerĂ€t eingespielt werden können.


Fazit: Alles in allem ist das Striker 7sv ein GerĂ€t mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-VerhĂ€ltnis, das viel Technik fĂŒr ein kleines Budget mitbringt. Ohne Seekarteneinsatz ist der Navigationsbereich mit EinschrĂ€nkungen zu sehen. Die durchaus akzeptablen Sparmaßnahmen im Bedien- und Anschlussbereich sind dem Preis geschuldet. Angesichts des sonstigen Gegenwertes und des kleinen Einstandspreises muss man darauf keinen Wert legen, das gilt auch fĂŒr den fehlenden Low Chirp Bereich, der eher fĂŒr die nicht kĂŒstennahe Hochseeangelei von grĂ¶ĂŸerer Bedeutung wĂ€re.

Da das GerĂ€t auch Dual Beam Geber wie 50/200Khz und Mid Chirp Varianten wie der GT23/Gt51 Geber bedienen kann, steht auch einem Norwegeneinsatz nichts im Wege. FunktionseinschrĂ€nkungen sind lediglich im Plotterbereich gegeben, da keine Seekarten eingesetzt werden können. Wer also eine einfache Anschluss-und Bedientechnik nicht als störend empfindet, keine Seekarten braucht , nicht den letzten Schrei an Komfort vermisst und auch keinen Netzwerkanschluss benötigt, hat sein GerĂ€t gefunden. Mehr muss man dann nicht ausgeben, um bestens gerĂŒstet zu sein.

Garmin Striker Plus 7 sv

Preis: ab EUR 579,90

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Tipp

“Wolltest du schon immer wissen, wie ein Echolot genau funktioniert?” Lese in Kapitel 1, 2 und 3 auf ĂŒber 50 Seiten die technischen Grundlagen, die wichtigsten Komponenten und die Funktionsweise von Fischfindern, um so zu erkennen, welche Funktionen bei einem Echolot fĂŒr dich am besten sind. Lade dir hier die kostenlosen Seiten unseres Echolot-Ratgebers herunter.


 

Garmin Echomap PLUS 7sv (Marktpreis ca. 1050€)

Rund 450 Euro mehr sind fĂŒr die Garmin Mittelklasse Echomap Plus 7sv fĂ€llig.

Echolottechnisch findet man alles wieder, was das Striker GerĂ€t einschließlich Geber GT52 zu bieten hat. Hinzu kommt der Low Chirp Bereich, so dass man hier ĂŒber ein grĂ¶ĂŸeres Frequenzband von 40-250 kHz verfĂŒgt. Im Navigationsbereich ist ein bestens ausgestatteter Kartenplotter (5 Hz) integriert, der alle Garmin Bluechart G2 Seekarten verarbeitet. Die Bedienung lĂ€uft ĂŒber Touchscreen mit FunktionstastenunterstĂŒtzung. Die QualitĂ€t der Tasten und die Funktionssicherheit der Touchscreen erfĂŒllen auch hochgestellte Erwartungen. Das gilt auch fĂŒr die GehĂ€useverarbeitung und die zugentlasteten vollwertigen KabelanschlĂŒsse der Klickhalterung, die ein einfaches Entnehmen des GerĂ€tes ohne Kabellösen möglich machen.

Der Bildschirm ist hell, zwar nominell mit 400 x 800 etwas geringer in der Auflösung, aber kontrastreich und scharf in der Darstellung. Hardwareseits (CPU/Speicher) scheint das GerĂ€t besser ausgestattet zu sein als das Striker, was angesichts des Kartenmanagements mit seinen Overlays auch notwendig ist. Das Garmin Echomap Plus 7sv verfĂŒgt auch ĂŒber eine NMEA 2000 kompatible Schnittstelle und ist natĂŒrlich wlanfĂ€hig. 3-D fĂ€hig ist das GerĂ€t mit dem vorhandenen Panoptix Anschluss ebenfalls.


Fazit: Angesichts der Gesamtausstattung des GerĂ€tes, des AusrĂŒstungsplus gegenĂŒber der Striker Version, der QualitĂ€tsanmutung in Verarbeitung und Bedienung sowie dem zukunftssicheren Zugang zum 3-D Echolotbereich (Panoptix Geber) ist der Mehrpreis gerechtfertigt. Als Salzwasserangler kommt man um die Kartenplotterfunktion sowieso nicht herum. Das einzige, was ich vermissen wĂŒrde, wĂ€re die Helm Funktion im Wifi Betrieb, die das Echolotbild auf das Handy oder Tablet bringt und eine Fernsteuerung des GerĂ€tes ĂŒber die App zulĂ€sst. Das funktioniert leider nur mit den GPSMAP GerĂ€ten.

Garmin Echomap Plus 72sv

Preis: ab EUR 999,99

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Garmin GPSMap 7407xsv (Marktpreis ca. 1.800€)

Das Gpsmap 7407svx wird ohne Geber geliefert. In dieser Preisklasse geht man davon aus, dass hier ein individueller Zuschnitt des Kunden erfolgt. Zur Vergleichbarkeit der Preise habe ich den GT52 Geber großzĂŒgig mit 300€ in den Marktpreis von 1.800€ eingerechnet.

Insgesamt muss man fĂŒr dieses GerĂ€t dann noch einmal rund 750€ mehr aufwenden als man beim Garmin Echomap 7sv ausgegeben hĂ€tte. DafĂŒr bekommt man, neben allen bereits beschriebenen Merkmalen, eine rundherum professionelle technische Ausstattung und eine exzellente Verarbeitung. Mit 1 KW Leistung ist die Echolottechnik konventionell als auch im Chirp Bereich bestens gerĂŒstet, so dass Tiefenbereiche um die 1000 m im Salzwasser, einen passenden Geber vorausgesetzt, erreichbar werden. Im SĂŒĂŸwasser wĂ€re noch mehr drin, Tiefen ĂŒber 300 m (Loch Ness) sind aber dort nicht zu erwarten.

In den  ClearvÜ Scanverfahren (Down-,Sidescan) lassen sich gĂ€ngige Scans auch im Salzwasser machen. Der 260 kHz Downscan leuchtet die norwegischen Fjorde im mittleren Tiefenbereich problemlos aus (habe ich mit einem GPSMAP 527xs und einem GT23 Geber (600Watt) probiert). Mit einem 10 Hz GPS Modul gibt es auch Mehrausstattung im Plotterbereich. Wesentlicher ist aber die perfekte Einbindung des GerĂ€tes in das Garmin Marine Netzwerk (zwei AnschlĂŒsse), die eine Nutzung des Bildschirms fĂŒr Kameras, Radar und weiteres elektronisches Equipment möglich macht. Über die Netzwerkanbindung lĂ€sst sich das GerĂ€t mit Seekarten und Gebersignalen versorgen, die schon an anderen GerĂ€ten parallel im Einsatz sind.

Garmin verfolgt mit der GPSMap Serie einen weitaus professionelleren Ansatz an Bord eines Bootes im Netzwerkverbund. FĂŒr diese Aufgaben ist das Echolot Garmin Gpsmap 7407xsv, als preiswertester Vertreter dieser Gattung, reichhaltig mit AnschlĂŒssen und Ausstattungsmerkmalen (z.B. zwei SD KartensteckplĂ€tze, Fernbedienungsanschluss usw.) gerĂŒstet worden. In den Hardwarereserven ist das GPSMAP 7407xse zu dem besser gestellt als die beschriebenen preiswerten Modelle. Das kommt der Verarbeitungsgeschwindigkeit und dem Kartenaufbau zu Gute.


Fazit: FĂŒr unser Pflichtheft ist das Echolot Gpsmap 7407xsv deutlich ĂŒberqualifiziert. FĂŒr die Echolotleistung im Flachwasserbereich gilt das Gleiche. Der beschriebene Geber GT52M-TM braucht mit 250 Watt Chirp Leistung gerade einmal ÂŒ der zur VerfĂŒgung stehenden KapazitĂ€ten. Angesichts der Komplettausstattung und des im Vergleich zu den Konkurrenzmodellen der 1 KW Klasse gĂŒnstigen Preises ist das GerĂ€t mit rund 1.500€ ohne Geber im Preis angemessen.

Das umfangreiche Garmin Geberangebot qualifiziert das GerĂ€t als Allrounder, der sowohl im Offshore Bereich als auch in allen Arten der SĂŒĂŸwasserfischerei punktgenau eingesetzt werden kann. Man muss dazu nur den passenden Geber anschließen und hat das Optimum der technischen Möglichkeiten eines KombigerĂ€tes zur VerfĂŒgung, mit den Panoptix Gebern auch im Echtzeit-3D Bereich.

Garmin

GPSMap 7407xsv

Preis: ab EUR 1.429,00

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Schlußfazit

Wenden wir uns nochmals der Eingangsfrage zu, ob sich der Mehrpreis zu einem höherwertigen GerĂ€t rechnet. Die Antworten sind abhĂ€ngig von den persönlichen BedĂŒrfnissen und AnsprĂŒchen des Einzelnen. Wer höchsten Standard verlangt und universell einsatzfĂ€hig sein möchte, fĂŒr flexible Anwendungsbereiche im SĂŒĂŸ- und Salzwasser wird zum Garmin Gpsmap 7407xsv greifen und seine GeberausrĂŒstung entsprechend wĂ€hlen.

Wer ausschließlich die eingangs formulierten AnsprĂŒche erfĂŒllt sehen möchte und auch in Zukunft seine Einsatzmöglichkeiten nicht erweitern wird, ist mit dem EinstiegsgerĂ€t ausreichend versorgt, solange er keine Seekarten nutzen möchte. Wenn doch, wird er um ein Echomap Plus 72sv nicht herumkommen. GrundsĂ€tzlich kann man auch diesen Standpunkt vertreten: Der Mehrpreis in der Anschaffung hat nur dann einen Wert, wenn die vorhandene Mehrausstattung auch genutzt wird oder zumindest fĂŒr Erweiterungen oder andere Einsatzgebiete in der Zukunft vorgehalten werden soll.

Hier nachlesen: Unseren großen Fischfinder-Test – welches ist das beste Echolot zum Angeln?

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