Deeper-Sonare – die ultimativen Wurfecholote für die Angel – sind mittlerweile eine Institution. Warum Lobgesänge (statt anfänglicher Skepsis) im Umgang mit dieser Art der Gewässererkundung angestimmt werden – und vor allem, ob diese berechtigt sind – untersuchten wir schon in verschiedenen Beiträgen – u.a. auch in diversen Echolot-Praxistests. In diesem Artikel geht es erst einmal um Technik und Handhabung sowie Information zu den einzelnen Modellen der Deeper-Fischfinder-Familie, die mittlerweile ganz schön groß geworden ist.
Inhaltsverzeichnis:
- Was ist ein Deeper-Smart-Sonar?
- Welchen Nutzen hat der Angler vom Deeper?
- Woher kommt der Deeper und wo will er hin?
- Wie ist der Deeper aufgebaut und warum ist er einfach genial?
- Wie gehst Du mit dem Deeper in der Praxis um?
- Welches Modell ist das Richtige für Dich?
- Die Deeper-Serien in der Einzelvorstellung
1. Was ist ein Deeper-Smart-Sonar?
Die Deeper-Fischfinder werden von Deeper UAB in Litauen produziert und weltweit vertrieben. Ein Deeper ist kurz gesagt, ein Echolot, das an einer Angelrute ausgeworfen wird, um die Unterwasserverhältnisse im Umfeld des Uferanglers zu erkunden. Das ist eine der möglichen Anwendungen für dieses Gerät. Es ist daneben aber auch bei Kajakanglern, solchen im Bellyboot und für alle anderen interessant, die ihre direkte Gewässerumgebung scannen möchten.
2. Welchen Nutzen hat der Angler vom Deeper?
Der Angler erhält mit seinem Deeper eine Vielzahl an Informationen über das Gewässer:
- Zunächst einmal sind das Tiefenverhältnisse
- und die Beschaffenheit des Gewässergrundes mit Bodenhärte und Strukturverlauf.
- Mögliche Hotspots wie Löcher, Kanten, Barschberge und Rinnen lassen sich dabei gleich mit erkunden.
- Auch die Wassertemperatur
- sowie die Frage nach den Sprungschichten lassen sich mit einem Deeper beantworten.
- Je nach technischer Ausstattung ist der Deeper auch ein prima Fischfinder, der Fische über ihren Tiefenstandort lokalisieren kann.
- In den Ausstattungsvarianten mit GPS lassen sich sogar Gewässerkarten mit Tiefenlinien erstellen. Die Basiskarten für die jeweilige Region stehen dabei in der Deeper-App zum Runterladen bereit.
Niemals zuvor konnte der Uferangler eine derartige Fülle an Details über die Verhältnisse seines Gewässers erfahren, wie sie ihm ein Deeper-Smart-Sonar innerhalb kürzester Zeit beschaffen kann.
3. Woher kommt der Deeper und wo will er hin?
Wir alle kennen die Entwicklungsgeschichten bekannter Firmen von der Garagenwerkstatt bis zum Weltkonzern. Ähnliches, wenn auch in kleiner Größenordnung, gibt es von Deeper zu vermelden. Diesmal jedoch nicht aus den USA, sondern vom Baltikum.
3.1 Die Deeper-Geschichte in Kurzform
Im Jahr 2012 machten sich zwei Angler (Aurelijus und Rolandas) aus Litauen auf, ein auswerfbares, drahtloses und intelligentes Echolot für die Angel zu entwerfen. Um dieses anspruchsvolle Projekt realisieren zu können, suchten sie intensiven Kontakt zu Technikexperten, Universitätsprofessoren und Fachleuten der Computerszene. Nachdem der geniale Ingenieur Donatas (der Zauberer) für das Projekt gewonnen werden konnte, schaffte es das kleine Team schon ein Jahr später den ersten funktionierenden Deeper vorzustellen.
Heute (8 Jahre danach) bietet Deeper eine Vielzahl an
- Sonar-Modellen,
- Apps für iOS und Android
- sowie die Angelkartenplattform Lakebook an.
Eine Offerte, die seines gleichen sucht. Mit 60 Mitarbeitern und Präsenz in 50 Ländern der Erde, steht hier ein winziger Weltkonzern in einem Nischenmarkt, der als Vision zweier Angler begann. Heute aber mit seinen Produkten vom Angelmarkt nicht mehr wegzudenken ist.
3.2 Die Deeper-Mission
Warum die Deeper-Modelle so erfolgreich sind, ist auch eine Frage der Philosophie. Bei jedem Modell-Update stehen die Nutzer im Mittelpunkt. Sowie die Frage, welche Vorteile diese aus der jeweiligen technischen Überarbeitung der Sonargeräte ziehen können. Aus dieser Grundhaltung heraus treffen jede Neuerung und Weiterentwicklung die Wünsche und Erwartungen des Anwenders mit hoher Wahrscheinlichkeit. Etwas, was wir an der Modelllinie der Deeper-Fischfinder noch näher erläutern werden.
Was aber nicht vergessen werden darf: Ohne den Smartphone-Massenmarkt wären auch die Deeper-Geräte keine Erfolgsgeschichte geworden. Streng genommen ist ein Deeper „lediglich“ eine Hardwareerweiterung des Smartphones oder Tablets, dem sich so mit diesem neue Einsatzfelder eröffnen.
4. Wie ist ein Deeper-Sonar aufgebaut und warum ist es einfach genial?
Sonargeräte werkeln arbeitsteilig. Neben einer Zentraleinheit mit Bildschirm und Hardware ist ein Echolotgeber vonnöten, der Schallimpulse sendet, die Rückmeldungen (Echos) dieser Pings empfängt und in weiterer Folge an den Rechner übermittelt. Das Bindeglied dieser Funktionseinheit ist ein Betriebssystem (sprich eine Software), welches das Ganze steuert.
4.1 Welcher Herausforderung mussten sich die Deeper-Entwickler stellen?
Die Herausforderung bei der Deeper-Entwicklung war nicht die Zentraleinheit, die für die Berechnungen und die Bildschirmausgabe zuständig war. Ein Smartphone oder Tablet sollte diese Aufgaben übernehmen. Dieses konnte man als beim Anwender als vorhanden voraussetzen.
Der „Rest“ war das Problem.
- Neben der notwendigen Miniaturisierung
- musste im gleichen Gehäuse auch die Energieversorgung realisiert werden, die bei üblichen Sonargeräten auf dem Boot nie ein Thema gewesen war.
- Hinzu kamen die drahtlosen Übertragungselemente in Form von WLAN bzw. Bluetooth,
- sowie später auch noch das GPS-Modul für die Kartierung.
Dem nicht genug, denn auch eine App musste her. Diese dient dem Zusammenspiel der Hardware-Komponenten mit dem Smartphone.
4.2 Wie sieht die technische Konzeption eines Deeper-Fisch-Sonar aus?
Schaut man sich ein beliebiges Deeper-Modell einmal genauer an und schraubt die beiden Halbkugeln auseinander (was zum Laden des Echolot-Akkus zwingend notwendig ist), wird ersichtlich, dass die gesamte Technik in einer einzigen Halbkugel von gerade einmal 6 cm Durchmesser und rund 100g Gesamtgewicht untergebracht wurde. Sprich auf diesem winzigen Raum finden sich
- Geber,
- Akku,
- GPS und
- Wlan.
Das ist schon grandios genug – jedoch längst nicht alles. Als Wurfecholot muss das Gerät außerdem dauerhaft den Erschütterungen standhalten, die beim Auftreffen aufs Wasser entstehen. Und wasserdicht muss die Sonareinheit natürlich ebenso sein. Hand aufs Herz: Wer hätte vor 10 Jahren die Prognose gewacht, dass sich so etwas als zuverlässig funktionierendes Gerät realisieren ließe? Ein Deeper-Sonar ist allerdings nicht einfach nur genial konstruiert worden, sondern darüber hinaus höchst ebenso effizient in den Ergebnissen, die sich in der Praxis erzielen lassen. Unsere Erfahrungen am Wasser können das nur bestätigen.
5. Wie gehst Du mit dem Deeper in der Praxis um?
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Wir wollen jetzt einmal kurz und knapp aufzeigen, wie man mit dem Deeper am Wasser bei minimalem Aufwand bestmögliche Ergebnisse erzielen kann.
5.1 Die Vorbereitungen (App, Akku, Befestigungspunkt)
Nach dem Auspacken lädst Du als ersten Schritt den Akku des Gerätes auf. Ein passendes USB-Kabel liegt bei, als Ladegerät kannst Du aber genauso das von Deinem Smartphone nutzen. Je nach Außentemperatur wird die Akkulaufzeit am Wasser variieren, der Hersteller gibt im Mittel etwa 6 Stunden an. Ein durchaus realistischer Wert.
Im zweiten Schritt lädst Du Dir die Deeper-App aus dem Google oder Apple Store herunter und installierst sie. Es gibt eine ältere Version unter „Deeper Smart“ und eine Neuauflage, die mit „ Deeper Fish“ firmiert wird. Das Upgrade ist durchaus komfortabler in Aufmachung und Bedienung. Außerdem läuft es inzwischen (nach anfänglichen Problemen in der Entwicklung) aktuell absolut stabil und anwendungssicher. Wir haben jedoch bisher nur mit der älteren Version gearbeitet. Diese war neben den vielfältigen Einstellmöglichkeiten genauso durchwegs intuitiv zu handhaben.
Der Deeper hat drei optionale Befestigungspunkte für die Angelschnur. Sie sind standortbezogen angelegt. Das Gerät lässt sich so auch von hohen Kaimauern problemlos einsetzen. Der Uferangler wird in der Regel die Befestigung nahe der Wasseroberfläche wählen. Nähere Informationen dazu findest Du in der Gebrauchsanleitung, die Du vor dem Ersteinsatz des Gerätes lesen solltest. Wir haben es nicht getan und dadurch anfänglich einige wichtige Einstelloptionen, vorrangig in der App, nicht berücksichtigt.
5.2 Eine drahtlose Verbindung herstellen
Die App baut mit dem Deeper-Smart-Sonar am Wasser eine Wlan-Verbindung auf, sobald das Gerät im Wasser liegt. Zwei Kontakte am Gehäuseboden schalten das Gerät jeweils ein oder aus. Mit dem Smartphone oder Tablet rufst Du die Wlan-Funktion in den EINSTELLUNGEN auf und wählst das passende Gerät aus. Die Verbindung wird nach kurzer Zeit automatisch hergestellt. Eventuell musst Du noch das Startpasswort aus der Anleitung eingeben. Also alles easy. Wenn das Smartphone trotz PW keine Verbindung aufbauen will, bitte einmal nach den Werbeblockern sehen. Bei uns war das z. B. die App BLOCKADA 5, die eine ordnungsgemäße Verbindung verhinderte.
Wer allein unterwegs ist, befestigt das Handy mit einer Halterung (z. B. die vom Fahrrad) an der Angelrute. Damit lässt sich der Deeper gefühlvoll auswerfen und man hat gleichzeitig die Anzeige des Echolotes beim Einholen immer im Blick.
5.3 Die Einholgeschwindigkeit optimieren
Für beste Bilder mit dem Deeper ist die Einholgeschwindigkeit wichtig. In der Praxis haben wir eine mittlere Geschwindigkeit von 3 km/h als vorteilhaft empfunden. Mit einem einfachen Trick lässt sich das sicherstellen. Du misst die Schnurlänge beim Einholen auf der Rolle pro Kurbelumdrehung. Das machst Du am besten zu Hause. Mit dem gemessenen Wert lässt sich leicht berechnen, wie viele Kurbelumdrehungen pro Sekunde die gewünschte Geschwindigkeit sicherstellen.
Rechenbeispiel: 52 cm Schnur pro Kurbelumdrehung werden gemessen. Mit zwei Kurbelumdrehungen wird also rund ein Meter Schnur eingeholt. 3 km/h sind 3000 m/h. Damit erhalten wir: 3000 m : 3600 sec = 0,83 m/sec ( 1h = 3600 Sekunden). Teilen wir nun 0,83 cm durch 0,52 cm ergeben sich 1,59 Kurbelumdrehungen. In der Praxis bedeutet das: In zwei Sekunden sollte sich die Rolle rund drei Mal drehen.
Du zählst also ein…und..zwanzig, zwei..und..zwanzig – und drehst dabei die Rolle drei Mal. Dann hast Du die optimale Einholgeschwindigkeit. Aber keine Angst, selbst bei Stillstand des Deeper und allen Abweichungen von der optimalen Geschwindigkeit erhältst Du wertvolle Informationen und gute Bilder. Insofern musst Du Dich nicht sklavisch an unsere Vorgaben halten und am Wasser in eine Zählorgie verfallen.
Welche Schnur für den Deeper?
Alle Modelle des Herstellers werden mit monofilen Schnüren ab 2,7 kg und geflochtenen Schnüren bis zu 9 kg getestet. Beachte jedoch immer, dass die Angelschnur in gutem Zustand ist und keine Risse oder Abnutzungserscheinen aufweist. Ein einmal im Freiflug ausgeworfener Deeper ist oft nur schwer wieder an Land (oder Bord) zu holen.
5.4 Den Angelbereich scannen
Je öfter Du den Deeper auswirfst und einholst, umso umfangreichere Informationen erhältst Du. Am besten gehst Du dabei fächerförmig vor und scannst so den Angelbereich Stück für Stück ab.
Angelrelevante Gegebenheiten, die auf Fischstandorte hinweisen, kannst Du Dir entweder geländetypisch merken oder aber kartenmäßig erfassen. Das ist mit dem Deeper-GPS ganz unkompliziert möglich. Du musst lediglich bei den Einstellungen in der App angeben, dass Du als Uferangler unterwegs bist. Dann wird automatisch bei jedem Auswurf ein Angelkartenstück angelegt, welches Du danach abspeichern und über die App aufrufen kannst.
Mit den Angelkarten und Echolotbildern wirst Du etwas Erfahrungen brauchen, um diese problemlos und richtig interpretieren zu können (Hier gibt es eine Anleitung zur Interpretation von Deeper-Echolotbildern). Wir können Dir aber versichern, dass schon zwei oder drei Einsätze Dich relativ sicher im Umgang mit dem Gerät werden lassen.
Noch besser, sicherer und schneller geht es allerdings mit unserem Deeper-Grundkurs.
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